Forstwirtschaft

Mathias GmbH. ist einer der über den vielfältigsten geographischen Bedingungen verfügenden  Forstwirtschaften. Die sechs Komitaten umfassende Vielfältigkeit ergibt sich aus der harmonischen Verbindung der Reliefverhältnisse unseres Landes, die für das Transdanubien besonders typisch ist.

Südliche Grenze des Managementbereichs von der Unternehmensgruppe ist die Drau, zusammen mit den Waldgebieten des Überschwemmungsgebiets, was als Landschaft „Ormánság“ bekannt ist. Die ins Komitat Somogy einkuschelnde Kontinuation von „Ormánság“ ist in nordwestlicher Richtung „Zselic“. Der größte Inselsberg des Süd-Transdanubiens, das an einzigartigen Naturwerten außerordentlich reich Mecsek-Mittelgebirge, daher die Hügeln von Tolna greifen in den Managementbereich ein. Die GmbH. wirtschaftet von den inneren Somogy-Gebieten, durch die Zala-Wälder bis zu den Bakony-Gebirgen.

Dank zu den geographischen Bedingungen wir können auf dem Managementbereich mit artenreichen Baumbestandtypen treffen. Ihren Wert erhöht sich, weil die überwiegende Mehrheit von ihnen – 78% – natürlicher bzw. naturgemäßer Wald aus einheimischen Baumarten ist.  Die Landwirtschaft der GmbH. ist grundlegend durch die auf natürliche Nachzucht begründete, naturgemäße Landwirtschaft charakterisiert. Bei der Behandlung der überwiegenden Mehrheit von den Buchen-, Quercus cerris- und Eichenwälder, die GmbH. denkt vor allem ans Voraussetzungssystem der naturgemäßen Forstwirtschaft. Die langfristige Ziele der Waldbestandwirtschaft sind:

  • Das Flächenverhältnis des Eichelanbaus zu erhöhen.
  • Die Anzahl und Proportion der Mischbaumarte zu vermehren, um die ökologische Stabilität zu erhöhen.
  • Tadellose Ausführung der Verjüngungshiebe mit schonungsvollen Holznutzungseingriffen.

Die Größe der durch die Matthias Unternehmensgruppe behandelten Anbaufläche ist mehr als 1.800 Hektare. 68 Prozente des Waldgebietes haben eine  wirtschaftliche Zweckbestimmung, 25  Prozente haben naturschutzlichen Zweck, und 7 Prozente stehen für sonstige Schutzfunktionen. Das 1. Diagramm demonstriert den Gebietsanteil der Baumarten.

​Die Aufgabe der Forstwirtschaft sind: Ausnutzung des Baumbestandes als Hauptanwendung, sowie die Sicherung dieser Gewinnmitnahme mit kontinuierlicher und optimaler Wirksamkeit.

Die Forstwirtschaft strebt nach maximaler Ausnutzung des Anbaugebiets mit der Bewirtschaftung der Bestände von der den höchsten Wert repräsentierenden und über jederzeit optimale Struktur verfügenden Einzeldingen, gleichwie mit der zweckhafter Nutzmachung des durch die Waldnutzungen notwendigerweise verlassenen Bauholzes. Mátyás Holz erachtet den Gebrauch der Hiebzyklen, die wirtschaftlich am wohlbegründetsten scheinen als grundlegende Aufgabe, und sorgt für die Renovation der Wälder und für die Erhaltung des die Gewinnmitnahme laufend sichernde Bestandsystems gemäß den Anforderungen der Dauerhaftigkeit. 

Die wichtigste Eigenschaft der Landwirtschaft auf dem Gebiet von Matthias GmbH – wegen des großen Anteils der natürlichen bzw. naturgemäßen Wälder – ist, dass sie die naturgemäße Forstwirtschaft in den Vordergrund bringen. Die konfliktfreie Beziehung mit den Nationalparken Donau-Drau und Balaton-Oberland zeigt das Ergebnis dieser Streben.